Sonntag, 23. September 2018

[Rezension] Wicker King

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Hallo ihr Lieben!
die nächste Rezension wartet schon auf euch! Dieses Buch kam als Überraschungspost unangefragt bei mir daheim an, worüber ich mich tierisch gefreut habe! An dieser Stelle herzlichen Dank an den Verlag! Und euch wünsche ich nun viel Spaß beim lesen der Rezension! 


Quelle: dtv Verlag

|Informationen zum Buch|
Titel: Wicker King
Original Titel: The Wicker King
Autor: Kayla Ancrum
Übersetzt von: Uwe-Michael Gutzschhahn
Seitenanzahl: 320 Seiten 
Verlag: dtv Verlag
Preis: 16,95 €[D] | 17,50 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: --- 


|Klappentext|
Ein Brand in einer alten Lagerhalle.
Am Tatort zwei Siebzehnjährige, einer davon mit Verbrennungen, die beide in die Psychiatrie eingeliefert werden. 

Einige Monate zuvor: In der Schule hängen August und Jack mit völlig verschiedenen Typen rum, privat verbindet die beiden aber eine intensive Freundschaft. Doch Jack, Vorzeigeschüler, Spitzensportler, Mädchenschwarm, driftet mehr und mehr in eine Fantasiewelt ab. In dieser ist er der König, der "Wicker King", und August ist sein Ritter. Um Jack nah zu bleiben und zu verhindern, dass dieser endgültig in seiner Scheinwelt verliert, lässt August sich auf das Spiel ein ...


|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
August Bateman und Jack Rossi sind seit klein auf beste Freunde und ihre Freundschaft wurde noch intensiver, als August Mutter in Depressionen verfiel und Jacks Eltern immer seltener daheim sind. Jack ist mehr bei August zuhause als bei sich daheim und August beginnt sich um Jack zu kümmern und für Jack Verantwortung zu übernehmen. Als Jack eines Tages damit beginnt, wieder in die Fantasiewelt aus ihrer Kindheit ein zutauchen und Dinge sah, die keiner sonst sah, war August hin und her gerissen. Auch andere aus Augusts Freundeskreis bemerkten, das Jack immer öfter abdriftet und beginnen auf August einzureden. Jedoch ohne Erfolg. August beschließt selbst auf Jack aufzupassen und beginnt deshalb, Jacks Spiel mitzuspielen. In welche Richtung sich dieses Spiel allerdings entwickeln würde, konnte nicht einmal August selbst wissen. 


|Meine Meinung|
Zu allererst: Die Aufmachung des Buches ist Genial! Der Buchschnitt sowie die einzelnen gestalteten Seiten verlaufen von hellen, klaren Seiten hinüber zu immer dunkleren und trüberen Seiten, bis wir schließlich irgendwann bei komplett schwarzen Seiten angekommen sind. Dieser Farbverlauf - und das ist das geniale daran - beschreibt Jacks geistigen Zustand. Die Geschichte um Jack und August ist sehr spannend. Am Anfang war ich etwas verwirrt, da die einzelnen Kapitel der Geschichte nicht länger als zwei Seiten sind und Anfangs nicht gerade zusammenhängend waren. Nach kurzer Zeit, als ich mich daran gewöhnt hatte, lichtete sich die Verwirrung allerdings wieder und die Geschichte zog mich in seinen Bann. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und innerhalb von zwei Tagen, war das Buch beendet. Die Geschichte erinnerte mich bis kurz vorm Schluss sehr an "Die Brücke nach Terabithia", was mit ein Grund ist, warum mir das Buch so gefallen hat. Ich liebe diesen Film einfach! Das Ende des Buches allerdings kam dann doch mehr als überraschend. Mir war klar, dass es irgendeine logische Erklärung für Jacks Zustand geben musste, doch das es dann so kam, damit hatte ich nicht gerechnet. 


|Bewertung und Fazit|


       
 4,5 von 5 Sternen

Spannend bis zur letzten Seite!
Liebe Grüße, 
Eure Hanna

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