heute möchte ich euch meine Rezension zu "Das warme Licht des Morgens" von Franziska Fischer vorstellen. Der Droemer Verlag hat mir das Buch freundlicher Weise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, weshalb ich mich an dieser Stelle vielmals dafür bedanken möchte. Und nun wisst ihr ja was kommt...viel Spaß beim Lesen! ;)
Quelle: Droemer Verlag |
Titel: Das warme Licht des Morgens
Original Titel: ---
Autor: Franziska Fischer
Übersetzt von: ---
Verlag: Droemer Verlag
Seitenanzahl: 384
Preis: 9,99€ [D] | 10,30€ [A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Ein Mann wird in einer Nacht zum Lebensretter und verlernt zu leben. Deine Frau begibt sich auf eine geheimnisvolle Suche.
Das Licht, die Farben, der Ausdruck in den Augen Fremder - das sind die Zutaten, die Levi für seine Gedichte und Romane braucht. Seit er jedoch bei einem Brand ein Mädchen aus dem Feuer gerettet und dabei sein Augenlicht verloren hat, vergräbt er sich in seiner dunklen Welt und lässt niemanden hinein. Bis er Rea kennenlernt, die neue Kellnerin in dem Café an der Ecke. Durch ihre Augen lernt er wieder sehen und mit ihren Händen schreiben. Doch je näher sie sich kommen, desto mehr zieht sie sich zurück. Den sie hütet ein Geheimnis, dass sie Levi keinesfalls preisgeben will.
Das Licht, die Farben, der Ausdruck in den Augen Fremder - das sind die Zutaten, die Levi für seine Gedichte und Romane braucht. Seit er jedoch bei einem Brand ein Mädchen aus dem Feuer gerettet und dabei sein Augenlicht verloren hat, vergräbt er sich in seiner dunklen Welt und lässt niemanden hinein. Bis er Rea kennenlernt, die neue Kellnerin in dem Café an der Ecke. Durch ihre Augen lernt er wieder sehen und mit ihren Händen schreiben. Doch je näher sie sich kommen, desto mehr zieht sie sich zurück. Den sie hütet ein Geheimnis, dass sie Levi keinesfalls preisgeben will.
|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Levi ist Schriftsteller und lebt für seine Arbeit. Als er jedoch sein Augenlicht verliert, weil er ein kleines Mädchen aus dem Feuer rettet, steht seine Welt Kopf. Wie soll er, ohne was zu sehen, je wieder schreiben können, geschweige denn Eindrücke sammeln, die er in seinen Geschichten wiedergeben kann? Sein Leben scheint für ihn vorbei zu sein. Nicht mal seine Tochter schafft es, ihn aufzumuntern, bis er plötzlich in seinem Stammcafé die neue Kellnerin Rea kennen lernt. Eines Tages steht sie vor seiner Tür und bietet ihm an, ihm im Haushalt zu helfen, damit Levis Tochter etwas entlastet ist. Rea´s Anwesenheit tut Levi so gut, dass er sogar - mit Rea´s Hilfe - wieder beginnt, zu schreiben. Doch umso näher die beiden sich kommen, desto distanzierter wird Rea, bis sie endlich die Bombe platzen lässt. Kann Levi ihr dieses Geheimnis verzeihen?
Levi ist Schriftsteller und lebt für seine Arbeit. Als er jedoch sein Augenlicht verliert, weil er ein kleines Mädchen aus dem Feuer rettet, steht seine Welt Kopf. Wie soll er, ohne was zu sehen, je wieder schreiben können, geschweige denn Eindrücke sammeln, die er in seinen Geschichten wiedergeben kann? Sein Leben scheint für ihn vorbei zu sein. Nicht mal seine Tochter schafft es, ihn aufzumuntern, bis er plötzlich in seinem Stammcafé die neue Kellnerin Rea kennen lernt. Eines Tages steht sie vor seiner Tür und bietet ihm an, ihm im Haushalt zu helfen, damit Levis Tochter etwas entlastet ist. Rea´s Anwesenheit tut Levi so gut, dass er sogar - mit Rea´s Hilfe - wieder beginnt, zu schreiben. Doch umso näher die beiden sich kommen, desto distanzierter wird Rea, bis sie endlich die Bombe platzen lässt. Kann Levi ihr dieses Geheimnis verzeihen?
|Meine Meinung|
Levi, der Protagonist, ist es gewohnt, alleine zu leben und nicht viele Menschen um sich herum zu haben, weswegen es ihm auch schwer fällt, nach seinem Unfall die Hilfe anderer Menschen anzunehmen und diese zu würdigen. Rea in ihrer Nebenrolle hingegen scheint sehr offenherzig zu sein und schafft es als Einzige, Levi aus seinem Nest zu locken, damit er sein Leben wieder leben kann. Die Story erzählt ein Schicksal, welches kaum jemand bereit ist, sich für sich selbst vorstellen zu können. Der Verlust des Augenlichtes alleine stellt für die meisten Menschen schon eine große Hürde dar, für einen Schriftsteller wie Levi, der auf sein Augenlicht mehr den je angewiesen ist, ist diese Tatsache jedoch kaum auszuhalten. Aber nicht nur sein Leben wird dadurch komplett umgekrempelt, sondern auch seine Mitmenschen leiden unter der Situation. Aufgrund des Schreibstiles bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie sich Levi fühlen muss und wie anstrengend und Kräfte zerrend die ganze Situation auch für seine Tochter sein muss. Im Gegenzug dazu wird aber auch gut dargestellt, das ein blindes Leben kein weniger wertvolles Leben ist und die richte Person das Leben auch wieder lebenswert machen kann. Die Autorin beherrscht es, die tiefgreifenden Gefühle an den Leser weiterzugeben und ihn die Geschichte selbst fühlen zu lassen.
|Bewertung und Fazit|
Eine sehr mitfühlende und herzzerreißende Geschichte!
Liebe Grüße,
Eure Micha ♡
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