Freitag, 6. November 2020

[Rezension] Die sieben oder acht Leben der Stella Fortuna

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Hi ihr Lieben,
ich hatte diese Woche Urlaub und habe die Zeit genutzt, ein Buch zu Ende zu lesen, an dem ich leider schon etwas länger lese. Es geht dabei um "Die sieben oder acht Leben der Stelle Fortuna" von Juliet Grames aus dem Hause Droemer. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. Meine Meinung zu dem Buch seht ihr wie immer weiter unten. Viel Spaß beim Lesen!


Quelle: Droemer HC Verlag

|Informationen zum Buch|
Titel: Die sieben oder acht Leben der Stella Fortuna

Original Titel: The Seven or Eight Deaths of Stella Fortuna
Autor: Juliet Grames
Übersetzt von: Werner Löcher-Lawrence
Seitenanzahl: 496 Seiten (gebundene Ausgabe)
Verlag: Droemer HC
Preis: 22,99 € (gebundene Ausgabe)
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|
In ihrem ärmlichen Dorf in Kalabrien gilt Stella als Außenseiterin: ebenso schön und klug wie frech und abweisend. Doch sie verfügt über eine große innere Kraft, und die nützt sie vor allem, um ihre kleine Schwester Tina vor den Härten des Lebens zu schützen. Doch immer wieder provoziert Stelle auch den Zorn ihres Vaters Antonio, der von Frauen Unterwürfigkeit verlangt und dessen größtes Geschenk an seine Familie seine Abwesenheit ist. Als die Fortunas vor dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika auswandern, hofft Stella auf eine neue Freiheit - und muss erfahren, dass ihre Familie ihr eines um jeden Preis verweigern wird: ihre Unabhängigkeit.


|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)

Stella ist die älteste Tochter einer kalabrischen Familie. Eigentlich wäre sie die zweite Tochter, doch das erste Kind, das auch Stella hieß, starb und so bekam Stella denselben Namen. Der Geist der ersten Stella scheint dies jedoch nicht gut zu finden und die zweite Stella muss viele Schicksale erleiden, die sie häufig ganz nah an den Tod bringt. Doch aus irgend einem Wunder überlebt Stella all ihre Unfälle und entkommt dem Tod um Haaresbreite. Doch verfolgt sie wirklich der Geist ihrer toten Schwester? Oder gibt es einen anderen Grund, wieso Stella so viel Unheil widerfährt? Auch ihre Persönlichkeit scheint dem ganzen nicht ganz förderlich zu sein. So stellt sich Stella mit aller Kraft gegen alles, was die Sitte von ihr verlangt. Sie kocht nicht, sie möchte nicht heiraten, ihre Unschuld nicht verlieren und keine Kinder bekommen. Sie möchte einfach unabhängig sein. Aber so sehr sie auch kämpft, am Ende muss sie sich dem allem hingeben. Ist auch hierfür ihre tote Schwester zuständig? Nachdem Stella ihren letzten Beinahe-Tod erlebt, erfährt sie endlich die Erleuchtung und es war alles anders, als sie immer dachte. 


|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Anfangs hat mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn es nicht besonders spannend war. Die Autorin erzählt aus ihrer Perspektive und man konnte der Geschichte gut folgen. Doch umso mehr das Buch fortgeschritten ist, desto weniger war ich daran interessiert. Es ist eine nette Geschichte, aber es hat kaum einen Spannungsbogen. Zudem fielen mir bereits relativ früh ein paar Rechtschreibfehler auf, die sich zum Ende des Buches hin leider häuften. Wenn ich eines bei einem Buch nicht leiden kann, dann Rechtschreibfehler. Gut, jeder kann sich mal vertippen. Bei einem oder zwei kleinen Vertippern ist das auch noch in Ordnung. Aber dieses Buch hatte am Ende so viele Fehler, dass zum Teil nicht mal die einzelnen Sätze Sinn ergeben haben, weil vollständige Wörter fehlten oder zu viel waren bzw. ein ganz anderes Wort an deren Stelle stehen sollte. Da frag ich mich wirklich, ob denn das Buch nicht korrekturgelesen wurde oder für was es Lektoren gibt. Und das waren wirklich Fehler, die definitiv auffallen hätten müssen. Leider nimmt mir ein solcher Umstand dann auch noch die letzte Freude an dem Buch, weswegen ich am Ende (es sind ja doch fast 500 Seiten) wirklich froh war, dass es endlich beendet war. Schade, Schade, es hätte vielleicht doch ganz schön sein können, aber so bin ich leider nicht von diesem Buch überzeugt.


|Bewertung und Fazit|







von 5 Sternen

Nur für Lesen geeignet, denen Rechtschreibfehler nichts ausmachen.

Liebe Grüße,
Eure Micha ♡

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Sonntag, 1. November 2020

[Rezension] Das Weihnachtsversprechen

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Hallo ihr Lieben! 

Es ist Zeit für eine weitere Rezension eines Kinderbuches. Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar und euch nun viel Spaß mit der Rezension!



|Informationen zum Buch|
Quelle:  Gütersloher Verlagshaus
Titel: Das Weihnachtsversprechen
Original Titel: The Christmas Promise
Autor: Alison Mitchell 
Illustriert von: Catalina Echeverri
Seitenanzahl: 36 Seiten 
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
Preis: 12,00 €[D] | 12,40 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ab 3 Jahren


|Klappentext|

Vor sehr, sehr langer Zeit - man kann sich gar nicht vorstellen wie lange das schon her ist - versprach Gott, einen neuen König zu schicken. Das sollte kein normaler König sein wie die, die wir im Fernsehen sehen oder aus Büchern kennen. Er würde anders sein. Er würde ein NEUER KÖNIG sein, ein RETTER, ein KÖNIG FÜR IMMER.

Schließe dich Maria und Josef, einer Gruppe Hirten, einigen weisen Männern und vielen, vielen Engeln an und finde heraus, wie Gott sein Weihnachtsversprechen gehalten hat. 


|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Das Buch erzählt die  Weihnachtsgeschichte. Ein Engel wird zu Maria und Josef geschickt, um die frohe Botschaft zu verkünden, dass sie ein Kind erwarten werden, welches der rettende König sein wird. Maria und Josef ziehen nach Bethlehem und das Jesukind wird in einer Futterkrippe geboren. Der Engel erschien den Hirten und diese machen sich auf den Weg zu Jesus. Ebenso machen sich auch drei weise Männer von weit, weit her auf den Weg um diesen besonderen König zu treffen. 


|Meine Meinung|

Das Buch behandelt die Weihnachtsgeschichte. Das Thema ist sehr schön aufgearbeitet, der Text ist angepasst an die heutige Zeit und bezieht die Kinder teilweise mit ein, was ich sehr schön finde. Der Text konzentriert sich wirklich nur auf die wichtigsten Handlungsstränge, was für jüngere Kinder gut geeignet ist. Die Gestaltung des Buches ist toll. Es ist ein großes Hardcover-Buch mit etwas stabileren Seiten. Perfekt dafür geeignet, die Kinder selbst umblättern zu lassen. Das Bild-/Text-Verhältnis ist für die empfohlene Altersstufe sehr gut geeignet und die Illustrationen gehen über eine Doppelseite, sprich sie sind sehr groß. Die Seiten sind zwar detailreich gestaltet, was zum fabulieren, verweilen und erzählen einlädt, jedoch nicht überladen. Die Bilder sind Text ergänzend und sehr kindgerecht und liebevoll gestaltet. Der Text geht oft über mehrere Zeilen, ist jedoch nicht zu lange. 


|Bewertung und Fazit|

   

von 5 Sternen

Eine tolle Version der Weihnachtsgeschichte.

Liebe Grüße, 
Eure Hanna♡

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