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Hallo Ihr!♡
Heute gibt es mal keine Rezension von uns, sondern eine Buchvorstellung! Die Geschichte ist auf jeden Fall einen Blick mehr wert. Es ist immer wieder tragisch, was manche Kinder mit erleben müssen. Hier ein Erfahrungsbericht, der hoffentlich ein paar Augen öffnet und den Blick hinter die Fassaden werfen lässt.
Quelle: Bastei Lübbe Verlag |
|Informationen zum Buch|
Titel: Als hätte der Himmel mich vergessen
Original Titel: ---
Autor: Amelie Sander
Co-Autor: Beate Rygiert
Seitenanzahl: 368 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe Verlag
Preis: 10,00 €[D]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ab 16 Jahren
|Klappentext|
Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum etwas zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Es gibt nur wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ...
Amelie Sander möchte mit ihren Erinnerungen auf das Schicksal von Kindern aufmerksam machen, die im familiären Umfeld misshandelt werden, und spricht sich dafür aus, dass die Verjährungsfristen in diesen Fällen endlich angehoben werden.
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