|Werbung|Anzeige|
Hallo ihr Lieben! heute gibt es die nächste Rezension für Euch. Das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür! Und Euch wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen der Rezension!
Quelle: Goldmann Verlag |
|Informationen zum Buch|
Titel: Du findest sie nicht
Original Titel: The last Place you look
Autor: Kristen Lepionka
Übersetzt von: Verena Kilchling Seitenanzahl: 496 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag
Preis: 10,00 €[D] | 10,30 €[A]
Reihe: Roxane-Weary-Reihe
1. Du findest sie nicht
2. Du kennst sie nicht (ET: 18.03.2019) Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Vor 15 Jahren wurde Brad Stockton zu Tode verurteilt. Er soll seine Freundin Sarah entführt und ihre Eltern getötet haben. Als der Tag der Hinrichtung näher rückt, engagiert Brads Schwester Danielle die junge Privatermittlerin Roxane Weary, um die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. Denn Danielle ist sich sicher, dass sie Sarah vor Kurzem lebendig gesehen hat ...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Die Privatdetektivin Roxane Weary ist seit dem Tod ihres Vaters drauf und dran, in ein immer tiefer werdendes Loch zu fallen, sich zu betrinken und ihre Arbeit völlig zu vernachlässigen. Bis zu dem Tag, an dem Danielle Stockton vor ihrer Tür steht. Roxanes Bruder Matt hat sie, mit einem heiklen Anliegen zu ihr geschickt. In der Hoffnung, es würde Roxane aus ihrem Loch ziehen. Danielles Bruder Brad sitzt in der Todeszelle und es bleiben ihm nur noch wenige Tage bis zu seiner Hinrichtung. Danielle allerdings glaubt immer noch fest daran, dass Brad unschuldig ist. Sie ist sich sicher, dass sie Sarah, die Frau, die Brad angeblich entführt und deren Eltern er getötet haben soll, letztens an einer Tankstelle gesehen hat. Danielle bittet also Roxane darum, Sarah ausfindig zu machen und somit Brads Unschuld zu beweisen. Roxane ist anfangs hin und her gerissen. Sie befürchtet, dass ihr dieser Fall eine Nummer zu groß ist. Im Normalfall gehen ihre Arbeitsaufträge von Ehefrauen aus, welche den Verdacht haben, ihr Mann würde sie betrügen. Doch zum anderen kann sie die Ablenkung und vor allem das Geld, dass ihr dieser Auftrag bringen wird mehr als dringend gebrauchen. Also nahm sie den Job an und machte sich an die Arbeit. Ihre erste Anlaufstelle war die Tankstelle, an der Danielle Sarah angeblich gesehen hatte. Sie ließ ein Phantombild erstellen, befragte den Tankstellenbetreiber, observierte die Tankstelle, wartete darauf, dass Sarah noch einmal dort auftauchte. Doch ohne Erfolg. Das einzige was sie erreichte, war die Tatsache, dass sie die örtliche Polizei auf sich aufmerksam machte. Roxane beschloss sich andere Fälle aus der Umgebung der Kleinstadt anzusehen und nach Ähnlichkeiten zu ihrem Fall ausschau zu halten. Sie wurde fündig und fand sogar heraus, dass ihr Vater damals der leitende Ermittler war. Roxane wusste, dass ihr Vater immer alles in seine Notizbücher schrieb und wieder wurde sie fündig. Sie fand schließlich den Fall in seinen Notizbüchern, doch nicht nur das. Auch Brad Stocktons Namen fand in den dazugehörigen Notizen ihres Vaters. Doch was hatte Brad, mit diesem Fall zu tun?
|Meine Meinung|
Mit "Du findest sie nicht" hat Kristen Lepionka bei mir voll ins Schwarze getroffen. Mir gefiel die Geschichte sehr gut, auch wenn ich Anfangs etwas mehr Zeit brauchte um richtig hinein zu kommen. Ist man einmal darin, gibt es jedoch kein zurück mehr und der Film beginnt abzulaufen. Unsere Ermittlerin war mir auf Anhieb sehr sympatisch. Mit ihrer zum einen mürrischen, zum anderen aber auch sehr liebevollen und herzlichen Art ergänzte sie die Story perfekt. Die Geschichte ist sehr spannend aufgebaut und hält diese Spannung konstant aufrecht. Bis zum Ende hin glaubt man zu wissen, wer der wahre Mörder ist, doch Kristen Lepionka reißt das ganze noch einmal herum und einem dämmert langsam aber sicher, dass der Verdächtige ganz und gar unschuldig ist. Auf den letzten 100 Seiten nimmt die Spannung dann fast noch mehr zu und ich bin aus dem Zittern und mitfiebern einfach nicht mehr heraus gekommen, konnte jedoch auch nicht aufhören zu lesen. Ich bin mehr als gespannt auf das zweite Buch der Roxane-Weary-Reihe und freu mich einfach nur darauf, mehr von Kristen Lepionka zu lesen.
|Bewertung und Fazit|
Übersetzt von: Verena Kilchling Seitenanzahl: 496 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag
Preis: 10,00 €[D] | 10,30 €[A]
Reihe: Roxane-Weary-Reihe
1. Du findest sie nicht
2. Du kennst sie nicht (ET: 18.03.2019) Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Vor 15 Jahren wurde Brad Stockton zu Tode verurteilt. Er soll seine Freundin Sarah entführt und ihre Eltern getötet haben. Als der Tag der Hinrichtung näher rückt, engagiert Brads Schwester Danielle die junge Privatermittlerin Roxane Weary, um die Unschuld ihres Bruders zu beweisen. Denn Danielle ist sich sicher, dass sie Sarah vor Kurzem lebendig gesehen hat ...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Die Privatdetektivin Roxane Weary ist seit dem Tod ihres Vaters drauf und dran, in ein immer tiefer werdendes Loch zu fallen, sich zu betrinken und ihre Arbeit völlig zu vernachlässigen. Bis zu dem Tag, an dem Danielle Stockton vor ihrer Tür steht. Roxanes Bruder Matt hat sie, mit einem heiklen Anliegen zu ihr geschickt. In der Hoffnung, es würde Roxane aus ihrem Loch ziehen. Danielles Bruder Brad sitzt in der Todeszelle und es bleiben ihm nur noch wenige Tage bis zu seiner Hinrichtung. Danielle allerdings glaubt immer noch fest daran, dass Brad unschuldig ist. Sie ist sich sicher, dass sie Sarah, die Frau, die Brad angeblich entführt und deren Eltern er getötet haben soll, letztens an einer Tankstelle gesehen hat. Danielle bittet also Roxane darum, Sarah ausfindig zu machen und somit Brads Unschuld zu beweisen. Roxane ist anfangs hin und her gerissen. Sie befürchtet, dass ihr dieser Fall eine Nummer zu groß ist. Im Normalfall gehen ihre Arbeitsaufträge von Ehefrauen aus, welche den Verdacht haben, ihr Mann würde sie betrügen. Doch zum anderen kann sie die Ablenkung und vor allem das Geld, dass ihr dieser Auftrag bringen wird mehr als dringend gebrauchen. Also nahm sie den Job an und machte sich an die Arbeit. Ihre erste Anlaufstelle war die Tankstelle, an der Danielle Sarah angeblich gesehen hatte. Sie ließ ein Phantombild erstellen, befragte den Tankstellenbetreiber, observierte die Tankstelle, wartete darauf, dass Sarah noch einmal dort auftauchte. Doch ohne Erfolg. Das einzige was sie erreichte, war die Tatsache, dass sie die örtliche Polizei auf sich aufmerksam machte. Roxane beschloss sich andere Fälle aus der Umgebung der Kleinstadt anzusehen und nach Ähnlichkeiten zu ihrem Fall ausschau zu halten. Sie wurde fündig und fand sogar heraus, dass ihr Vater damals der leitende Ermittler war. Roxane wusste, dass ihr Vater immer alles in seine Notizbücher schrieb und wieder wurde sie fündig. Sie fand schließlich den Fall in seinen Notizbüchern, doch nicht nur das. Auch Brad Stocktons Namen fand in den dazugehörigen Notizen ihres Vaters. Doch was hatte Brad, mit diesem Fall zu tun?
|Meine Meinung|
Mit "Du findest sie nicht" hat Kristen Lepionka bei mir voll ins Schwarze getroffen. Mir gefiel die Geschichte sehr gut, auch wenn ich Anfangs etwas mehr Zeit brauchte um richtig hinein zu kommen. Ist man einmal darin, gibt es jedoch kein zurück mehr und der Film beginnt abzulaufen. Unsere Ermittlerin war mir auf Anhieb sehr sympatisch. Mit ihrer zum einen mürrischen, zum anderen aber auch sehr liebevollen und herzlichen Art ergänzte sie die Story perfekt. Die Geschichte ist sehr spannend aufgebaut und hält diese Spannung konstant aufrecht. Bis zum Ende hin glaubt man zu wissen, wer der wahre Mörder ist, doch Kristen Lepionka reißt das ganze noch einmal herum und einem dämmert langsam aber sicher, dass der Verdächtige ganz und gar unschuldig ist. Auf den letzten 100 Seiten nimmt die Spannung dann fast noch mehr zu und ich bin aus dem Zittern und mitfiebern einfach nicht mehr heraus gekommen, konnte jedoch auch nicht aufhören zu lesen. Ich bin mehr als gespannt auf das zweite Buch der Roxane-Weary-Reihe und freu mich einfach nur darauf, mehr von Kristen Lepionka zu lesen.
|Bewertung und Fazit|
5 von 5 Sternen
Ein absolut gelungener Detektivroman!
Liebe Grüße,
Eure Hanna♡
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen