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Hallo ihr Lieben!
Es ist mal wieder Zeit für eine Rezension eines Kinderbuches. Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar und euch nun viel Spaß mit der Rezension!
Quelle: dtv junior Verlag |
|Informationen zum Buch|
Titel: Der kleine Weihnachtsteufel und der verflixte Wunschzettel
Original Titel: ---
Autor: Anna Lott
Illustriert von: Nikolai Renger
Seitenanzahl: 160 Seiten
Verlag: dtv junior Verlag
Preis: 12,95 €[D] | 13,30 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ab 7 Jahren
|Klappentext|
Otibuk ist anders als die anderen Teufel: kleiner und netter. Er möchte Kindern Wünsche erfüllen, anstatt sie zu erschrecken! Als er sich beim Weihnachtsmann als Engel bewirbt, wird er jedoch abgelehnt. Enttäuscht macht er sich auf den Heimweg und landet dabei aus Versehen in der Menschenwelt. Dort stolpert Otibuk über einen Wunschzettel und zögert nicht lange ...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Otibuk, ein kleiner flauschiger Teufel, erwacht in seinem Schlafsarg und erkennt, dass es noch gar nicht Zeit zum Aufstehen ist. Die anderen Teufel schlafen noch alle tief und fest. Otibuk erkennt, dass er durch einen Knall ans Fenster wach geworden ist. Etwas ist dagegen geflogen. Neugierig geht Otibuk zum Fenster und sieht dort zwei Engel und deren Flugsurfbretter. Das Flugsurfbrett, dass beim Sturz gegen das Fenster kaputt gegangen ist, lassen die Beiden liegen und fliegen zu Zweit auf dem anderen davon. Otibuk beschließt ihnen zu folgen. Er schnappt sich das kaputte Flugsurfbrett, fliegt den zwei Engeln hinter her und landet schließlich beim Weihnachtsmann. Dort beobachtet er heimlich, wie der Weihnachtsmann die Wünsche der Kinder vorliest und entscheidet, ob sie erfüllt werden können. Doch nicht immer versteht Otibuk, weshalb ein Wunsch nicht erfüllt werden kann. Als der Weihnachtsmann Otibuk entdeckt, schickt er ihn nach Hause in seinen Schlafsarg. Otibuk macht sich wiederwillig auf den Weg, doch sieht er unterwegs, wie die zwei Engel, die er vor seinem Fenster gesehen hat, durch einen geheime Tür gehen. Otibuk würde nur zu gerne wissen, wo die Engel hingehen und beschließt ihnen wieder zu folgen. Der Aufzug führt in die Menschenwelt und Otibuk beobachtet die Engel, wie sie Wunschzettel einsammeln und dann wieder den Weg zurück nehmen. Er bemerkt, dass die Engel einen Wunschzettel vergessen haben und beschließt ihn zu lesen und den Wunsch zu erfüllen. Doch in welche Abenteuer er deswegen gerät, damit hätte nicht einmal Otibuk selbst gerechnet.
|Meine Meinung|
Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas skeptisch war, was den Teufel anging. Viele Kinder haben ja angst vor solchen Figuren. Nun kann ich allerdings sagen, dass dies kein Problem darstellen sollte. Otibuk, unser Protagonist in dieser Geschichte, ist alles andere als gruselig. Im Gegenteil, ich finde ihn zum Knuddeln. Er ist total offen und uneingenommen gegenüber den anderen in der Geschichte und lebt somit im gewissen Sinne eine Offenheit gegenüber anderen Kulturen aus. Sprachlich betrachtet ist es leicht zu verstehen und der empfohlenen Altersgruppe entsprechend. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, zum selbst lesen für die Kinder eher etwas schwieriger, da die Schrift dafür dann doch fast zu klein ist. Die Illustrationen sind ergänzend zur Geschichte und laden zum verweilen ein. Die Geschichte ist zudem in 24 kleine Kapitel eingeteilt und somit perfekt als Geschichten-Adventskalender geeignet.
|Bewertung und Fazit|
Eine tolle Geschichte für die Vorweihnachtszeit!
Autor: Anna Lott
Illustriert von: Nikolai Renger
Seitenanzahl: 160 Seiten
Verlag: dtv junior Verlag
Preis: 12,95 €[D] | 13,30 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ab 7 Jahren
|Klappentext|
Otibuk ist anders als die anderen Teufel: kleiner und netter. Er möchte Kindern Wünsche erfüllen, anstatt sie zu erschrecken! Als er sich beim Weihnachtsmann als Engel bewirbt, wird er jedoch abgelehnt. Enttäuscht macht er sich auf den Heimweg und landet dabei aus Versehen in der Menschenwelt. Dort stolpert Otibuk über einen Wunschzettel und zögert nicht lange ...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Otibuk, ein kleiner flauschiger Teufel, erwacht in seinem Schlafsarg und erkennt, dass es noch gar nicht Zeit zum Aufstehen ist. Die anderen Teufel schlafen noch alle tief und fest. Otibuk erkennt, dass er durch einen Knall ans Fenster wach geworden ist. Etwas ist dagegen geflogen. Neugierig geht Otibuk zum Fenster und sieht dort zwei Engel und deren Flugsurfbretter. Das Flugsurfbrett, dass beim Sturz gegen das Fenster kaputt gegangen ist, lassen die Beiden liegen und fliegen zu Zweit auf dem anderen davon. Otibuk beschließt ihnen zu folgen. Er schnappt sich das kaputte Flugsurfbrett, fliegt den zwei Engeln hinter her und landet schließlich beim Weihnachtsmann. Dort beobachtet er heimlich, wie der Weihnachtsmann die Wünsche der Kinder vorliest und entscheidet, ob sie erfüllt werden können. Doch nicht immer versteht Otibuk, weshalb ein Wunsch nicht erfüllt werden kann. Als der Weihnachtsmann Otibuk entdeckt, schickt er ihn nach Hause in seinen Schlafsarg. Otibuk macht sich wiederwillig auf den Weg, doch sieht er unterwegs, wie die zwei Engel, die er vor seinem Fenster gesehen hat, durch einen geheime Tür gehen. Otibuk würde nur zu gerne wissen, wo die Engel hingehen und beschließt ihnen wieder zu folgen. Der Aufzug führt in die Menschenwelt und Otibuk beobachtet die Engel, wie sie Wunschzettel einsammeln und dann wieder den Weg zurück nehmen. Er bemerkt, dass die Engel einen Wunschzettel vergessen haben und beschließt ihn zu lesen und den Wunsch zu erfüllen. Doch in welche Abenteuer er deswegen gerät, damit hätte nicht einmal Otibuk selbst gerechnet.
|Meine Meinung|
Ich muss sagen, dass ich anfangs etwas skeptisch war, was den Teufel anging. Viele Kinder haben ja angst vor solchen Figuren. Nun kann ich allerdings sagen, dass dies kein Problem darstellen sollte. Otibuk, unser Protagonist in dieser Geschichte, ist alles andere als gruselig. Im Gegenteil, ich finde ihn zum Knuddeln. Er ist total offen und uneingenommen gegenüber den anderen in der Geschichte und lebt somit im gewissen Sinne eine Offenheit gegenüber anderen Kulturen aus. Sprachlich betrachtet ist es leicht zu verstehen und der empfohlenen Altersgruppe entsprechend. Das Buch eignet sich gut zum Vorlesen, zum selbst lesen für die Kinder eher etwas schwieriger, da die Schrift dafür dann doch fast zu klein ist. Die Illustrationen sind ergänzend zur Geschichte und laden zum verweilen ein. Die Geschichte ist zudem in 24 kleine Kapitel eingeteilt und somit perfekt als Geschichten-Adventskalender geeignet.
|Bewertung und Fazit|
4 von 5 Sternen
Liebe Grüße,
Eure Hanna♡
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