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Hi ihr Lieben,
ich habe endlich Urlaub und das gleich für volle drei Wochen. Es ist so schön, sich mal wieder entspannt zurück lehnen zu können und genüsslich in einem Buch zu lesen, ohne schlechtes Gewissen. Dieses mal war "Das Brauhaus an der Isar - Spiel des Schicksals" von Julia Freidank dran. Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zugeschickt. Vielen Dank dafür. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen der Rezension!
Quelle: rororo Verlag |
|Informationen zum Buch|
Titel: Das Brauhaus an der Isar
Original Titel: ---
Autor: Julia Freidank
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 448 Seiten
Verlag: rororo
Preis: 14,99 € (Paperback)
Reihe: Die Brauhaus-Saga
Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Bayern 1897. Antonia Pacher verlässt den verarmten Hof ihrer Familie, um in München Geld zu verdienen - und entdeckt die schillernde Welt der Schwabinger Boheme. Als die junge Frau schließlich Arbeit in einer Brauerei erhält, muss sie von Anfang an um ihren Platz i Unternehmen kämpfen. Denn unter Angestellten - Schankmädchen, Brauburschen und Brauknechten - findet Antonia nicht nur Freunde, sondern auch Gegner, die ihr bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg legen. Dass es zwischen ihr und dem Erben der Brauerei, dem unberechenbaren Melchior Bruckner, gewaltig knistert, macht das Ganze nicht eben leichter. Melchiors ehrgeizige Mutter Franziska kämpft ebenfalls. Sie will endlich den großen Erfolg und auf dem Oktoberfest ausschenken. Doch auch sie hat Feinde, konkurrierende Bierbrauer, die bereits eine vernichtende Intrige in Gang gesetzt haben...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)
Das leben auf dem Dorf ist zur Zeit um 1900 nicht gerade angenehm, schon gar nicht wie so junge Mädchen wie Antonia. Als der Vater stirbt, sieht sie in dem heimatlichen Hof keine Chance mehr, glücklich zu werden und entscheidet sich, in die Fußstapfen ihres Onkels Marius zu treten und nach München zu gehen, um dort Geld zu verdienen. Aller Anfang ist schwer, doch es gelingt ihr, eine Anstellung in der Brauerei Bruckner zu bekommen. Besonders angetan hat es ihr der Sohn der Hausherrin, Melchior, doch schickt es sich nicht für ein junges Mädchen, einem Mann schöne Augen zu machen. Aber sie erkennt in ihm etwas, das kaum einer sehen kann und auch er erkennt in ihr eine Leidenschaft, die ihr als Frau kaum jemand zugestehen würde. Doch gemeinsam schaffen sie es, sämtliche Feinde, Intrigen und Anschläge zu überstehen und das Bier des Bruckner-Bräus zu revolutionieren und auch ihr ganz eigenes privates Happy End zu finden.
|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Eine Geschichte, die deutlich zum Ausdruck bringt, wie Glücklich wir Frauen uns in der heutigen Zeit schätzen können. Antonia kämpft für das, was ihr wichtig ist und steht dafür ein. Sie zeigt Mut und belohnt sich am Ende mit einem glücklichen Leben. Genau so sollte jede Frau ihr Leben leben. Und wenn man dazu noch einen Mann an seiner Seite findet, der wie Melchior Bruckner ist, dann kann uns eigentlich nichts besseres passieren. Ich bin froh, in der heutigen Zeit zu leben und nicht, wie Antonia, um 1900. Gut an der Geschichte hat mir gefallen, dass es ein paar Orte aus meiner Heimat enthält. Das wusste ich zu Anfang nicht und war sehr positiv überrascht. Die Geschichte finde ich auch gut geschrieben, allerdings zieht sie sich mit fast 450 Seiten schon etwas und für meinen Geschmack hätte man sie auch etwas kürzen können. Aber sie wurde zum Schluss jedenfalls doch sehr spannend und ich habe sehr mit Antonia und Melchior mitgefiebert.
|Bewertung und Fazit|
PS: besucht uns doch mal auf Facebook und/oder Instagram ;)♡
Titel: Das Brauhaus an der Isar
Original Titel: ---
Autor: Julia Freidank
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 448 Seiten
Verlag: rororo
Preis: 14,99 € (Paperback)
Reihe: Die Brauhaus-Saga
Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Bayern 1897. Antonia Pacher verlässt den verarmten Hof ihrer Familie, um in München Geld zu verdienen - und entdeckt die schillernde Welt der Schwabinger Boheme. Als die junge Frau schließlich Arbeit in einer Brauerei erhält, muss sie von Anfang an um ihren Platz i Unternehmen kämpfen. Denn unter Angestellten - Schankmädchen, Brauburschen und Brauknechten - findet Antonia nicht nur Freunde, sondern auch Gegner, die ihr bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg legen. Dass es zwischen ihr und dem Erben der Brauerei, dem unberechenbaren Melchior Bruckner, gewaltig knistert, macht das Ganze nicht eben leichter. Melchiors ehrgeizige Mutter Franziska kämpft ebenfalls. Sie will endlich den großen Erfolg und auf dem Oktoberfest ausschenken. Doch auch sie hat Feinde, konkurrierende Bierbrauer, die bereits eine vernichtende Intrige in Gang gesetzt haben...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)
Das leben auf dem Dorf ist zur Zeit um 1900 nicht gerade angenehm, schon gar nicht wie so junge Mädchen wie Antonia. Als der Vater stirbt, sieht sie in dem heimatlichen Hof keine Chance mehr, glücklich zu werden und entscheidet sich, in die Fußstapfen ihres Onkels Marius zu treten und nach München zu gehen, um dort Geld zu verdienen. Aller Anfang ist schwer, doch es gelingt ihr, eine Anstellung in der Brauerei Bruckner zu bekommen. Besonders angetan hat es ihr der Sohn der Hausherrin, Melchior, doch schickt es sich nicht für ein junges Mädchen, einem Mann schöne Augen zu machen. Aber sie erkennt in ihm etwas, das kaum einer sehen kann und auch er erkennt in ihr eine Leidenschaft, die ihr als Frau kaum jemand zugestehen würde. Doch gemeinsam schaffen sie es, sämtliche Feinde, Intrigen und Anschläge zu überstehen und das Bier des Bruckner-Bräus zu revolutionieren und auch ihr ganz eigenes privates Happy End zu finden.
|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Eine Geschichte, die deutlich zum Ausdruck bringt, wie Glücklich wir Frauen uns in der heutigen Zeit schätzen können. Antonia kämpft für das, was ihr wichtig ist und steht dafür ein. Sie zeigt Mut und belohnt sich am Ende mit einem glücklichen Leben. Genau so sollte jede Frau ihr Leben leben. Und wenn man dazu noch einen Mann an seiner Seite findet, der wie Melchior Bruckner ist, dann kann uns eigentlich nichts besseres passieren. Ich bin froh, in der heutigen Zeit zu leben und nicht, wie Antonia, um 1900. Gut an der Geschichte hat mir gefallen, dass es ein paar Orte aus meiner Heimat enthält. Das wusste ich zu Anfang nicht und war sehr positiv überrascht. Die Geschichte finde ich auch gut geschrieben, allerdings zieht sie sich mit fast 450 Seiten schon etwas und für meinen Geschmack hätte man sie auch etwas kürzen können. Aber sie wurde zum Schluss jedenfalls doch sehr spannend und ich habe sehr mit Antonia und Melchior mitgefiebert.
|Bewertung und Fazit|
4 von 5 Sternen
Wir Frauen sollten stolz sein auf das, wofür andere Frauen für uns gekämpft haben.
Liebe Grüße,
Eure Micha ♡PS: besucht uns doch mal auf Facebook und/oder Instagram ;)♡
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