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Hallo ihr Lieben,
heute habe ich wieder eine neue Rezension für euch. "Ein Verräter wie er" von Jürgen Schreiber wurde mir vom Droemer HC Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Danke dafür. Wie mir das Buch gefallen hat, erfahrt ihr, wenn ihr weiterlest.
Quelle: Droemer HC Verlag |
|Informationen zum Buch|
Titel: Ein Verräter wie er
Original Titel: ---
Autor: Jürgen Schreiber
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 336 Seiten
Verlag: Droemer HC
Preis: 19,99 €[D], 20,60 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Anfang der 1960er-Jahre werden zwei halb verweste Leichen in einem Waldstück bei Ost-Berlin gefunden. Zunächst führen alle Spuren ins Leere. Der Mörder, gierig und brutal, fühlt sich sicher - zu sicher. Erst in jahrelanger Puzzlearbeit machen sich die Stasi-Ermittler ein Bild. Und stoßen auf Ungeheuerliches: Ein Mann aus den eigenen Reihen scheint Blut an den Händen zu haben...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)
Scheithauer ist Stasi-Offizier und tötet, um seine eigene Gier nach Geld zu vertuschen, zwei seiner untergebenen Spitzel. Die beiden Leichen werden später gefunden. Bedeutsame Hinweise auf den Mörder jedoch nicht. Erst Jahre später gelang es den Ermittlern, erste Hinweise auf den Mörder zu entdecken. Und die hierbei erlangte Erkenntnis schockiert: es ist ein Mann aus den eigenen Reihen. Scheithauer wird überführt und legt ein umfassendes Geständnis ab. Er wird zum Tode verurteilt und sodann auch geköpft. Das Problem an der ganzen Sache: Es darf niemand jemals etwas von diesen Mordfällen und schon gar nicht von der eigenen Betroffenheit der Stasi erfahren.
|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich dieses Buch nach ca. 100 Seiten abbrechen soll. Die Schreibweise die Jürgen Schreiber hier verwendet hat, fand ich nicht gut gewählt. Es fiel mir extrem schwer, zu verstehen, was er denn überhaupt sagen möchte. Mit fortgeschrittener Seitenzahl bekam man dann jedoch zumindest einen Überblick, so wie wenn man einen englischen Text lest, dabei viele Wörter nicht versteht, aber trotzdem irgendwie weiß, von was der Text handelt. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Der Inhalt selbst ist vermutlich, sofern er gut verpackt ist, sehr interessant, jedoch kam ich mit dem Konstrukt, das Jürgen Schreiben drum herum packte, nicht klar. Es war anstrengend zu lesen, dementsprechend hat es sich auch ziemlich lange hingezogen, sodass ich jetzt sehr froh bin, endlich am Ende zu sein.
|Bewertung und Fazit|
PS: besucht uns doch mal auf Facebook und/oder Instagram ;)♡
Titel: Ein Verräter wie er
Original Titel: ---
Autor: Jürgen Schreiber
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 336 Seiten
Verlag: Droemer HC
Preis: 19,99 €[D], 20,60 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
Anfang der 1960er-Jahre werden zwei halb verweste Leichen in einem Waldstück bei Ost-Berlin gefunden. Zunächst führen alle Spuren ins Leere. Der Mörder, gierig und brutal, fühlt sich sicher - zu sicher. Erst in jahrelanger Puzzlearbeit machen sich die Stasi-Ermittler ein Bild. Und stoßen auf Ungeheuerliches: Ein Mann aus den eigenen Reihen scheint Blut an den Händen zu haben...
|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)
Scheithauer ist Stasi-Offizier und tötet, um seine eigene Gier nach Geld zu vertuschen, zwei seiner untergebenen Spitzel. Die beiden Leichen werden später gefunden. Bedeutsame Hinweise auf den Mörder jedoch nicht. Erst Jahre später gelang es den Ermittlern, erste Hinweise auf den Mörder zu entdecken. Und die hierbei erlangte Erkenntnis schockiert: es ist ein Mann aus den eigenen Reihen. Scheithauer wird überführt und legt ein umfassendes Geständnis ab. Er wird zum Tode verurteilt und sodann auch geköpft. Das Problem an der ganzen Sache: Es darf niemand jemals etwas von diesen Mordfällen und schon gar nicht von der eigenen Betroffenheit der Stasi erfahren.
|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Ich habe ernsthaft überlegt, ob ich dieses Buch nach ca. 100 Seiten abbrechen soll. Die Schreibweise die Jürgen Schreiber hier verwendet hat, fand ich nicht gut gewählt. Es fiel mir extrem schwer, zu verstehen, was er denn überhaupt sagen möchte. Mit fortgeschrittener Seitenzahl bekam man dann jedoch zumindest einen Überblick, so wie wenn man einen englischen Text lest, dabei viele Wörter nicht versteht, aber trotzdem irgendwie weiß, von was der Text handelt. Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Der Inhalt selbst ist vermutlich, sofern er gut verpackt ist, sehr interessant, jedoch kam ich mit dem Konstrukt, das Jürgen Schreiben drum herum packte, nicht klar. Es war anstrengend zu lesen, dementsprechend hat es sich auch ziemlich lange hingezogen, sodass ich jetzt sehr froh bin, endlich am Ende zu sein.
|Bewertung und Fazit|
1 von 5 Sternen
Ich kann euch das Buch leider nicht empfehlen.
Liebe Grüße,
Eure Micha ♡PS: besucht uns doch mal auf Facebook und/oder Instagram ;)♡
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