Freitag, 6. November 2020

[Rezension] Die sieben oder acht Leben der Stella Fortuna

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Hi ihr Lieben,
ich hatte diese Woche Urlaub und habe die Zeit genutzt, ein Buch zu Ende zu lesen, an dem ich leider schon etwas länger lese. Es geht dabei um "Die sieben oder acht Leben der Stelle Fortuna" von Juliet Grames aus dem Hause Droemer. Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Vielen Dank dafür. Meine Meinung zu dem Buch seht ihr wie immer weiter unten. Viel Spaß beim Lesen!


Quelle: Droemer HC Verlag

|Informationen zum Buch|
Titel: Die sieben oder acht Leben der Stella Fortuna

Original Titel: The Seven or Eight Deaths of Stella Fortuna
Autor: Juliet Grames
Übersetzt von: Werner Löcher-Lawrence
Seitenanzahl: 496 Seiten (gebundene Ausgabe)
Verlag: Droemer HC
Preis: 22,99 € (gebundene Ausgabe)
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|
In ihrem ärmlichen Dorf in Kalabrien gilt Stella als Außenseiterin: ebenso schön und klug wie frech und abweisend. Doch sie verfügt über eine große innere Kraft, und die nützt sie vor allem, um ihre kleine Schwester Tina vor den Härten des Lebens zu schützen. Doch immer wieder provoziert Stelle auch den Zorn ihres Vaters Antonio, der von Frauen Unterwürfigkeit verlangt und dessen größtes Geschenk an seine Familie seine Abwesenheit ist. Als die Fortunas vor dem Zweiten Weltkrieg nach Amerika auswandern, hofft Stella auf eine neue Freiheit - und muss erfahren, dass ihre Familie ihr eines um jeden Preis verweigern wird: ihre Unabhängigkeit.


|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)

Stella ist die älteste Tochter einer kalabrischen Familie. Eigentlich wäre sie die zweite Tochter, doch das erste Kind, das auch Stella hieß, starb und so bekam Stella denselben Namen. Der Geist der ersten Stella scheint dies jedoch nicht gut zu finden und die zweite Stella muss viele Schicksale erleiden, die sie häufig ganz nah an den Tod bringt. Doch aus irgend einem Wunder überlebt Stella all ihre Unfälle und entkommt dem Tod um Haaresbreite. Doch verfolgt sie wirklich der Geist ihrer toten Schwester? Oder gibt es einen anderen Grund, wieso Stella so viel Unheil widerfährt? Auch ihre Persönlichkeit scheint dem ganzen nicht ganz förderlich zu sein. So stellt sich Stella mit aller Kraft gegen alles, was die Sitte von ihr verlangt. Sie kocht nicht, sie möchte nicht heiraten, ihre Unschuld nicht verlieren und keine Kinder bekommen. Sie möchte einfach unabhängig sein. Aber so sehr sie auch kämpft, am Ende muss sie sich dem allem hingeben. Ist auch hierfür ihre tote Schwester zuständig? Nachdem Stella ihren letzten Beinahe-Tod erlebt, erfährt sie endlich die Erleuchtung und es war alles anders, als sie immer dachte. 


|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Anfangs hat mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn es nicht besonders spannend war. Die Autorin erzählt aus ihrer Perspektive und man konnte der Geschichte gut folgen. Doch umso mehr das Buch fortgeschritten ist, desto weniger war ich daran interessiert. Es ist eine nette Geschichte, aber es hat kaum einen Spannungsbogen. Zudem fielen mir bereits relativ früh ein paar Rechtschreibfehler auf, die sich zum Ende des Buches hin leider häuften. Wenn ich eines bei einem Buch nicht leiden kann, dann Rechtschreibfehler. Gut, jeder kann sich mal vertippen. Bei einem oder zwei kleinen Vertippern ist das auch noch in Ordnung. Aber dieses Buch hatte am Ende so viele Fehler, dass zum Teil nicht mal die einzelnen Sätze Sinn ergeben haben, weil vollständige Wörter fehlten oder zu viel waren bzw. ein ganz anderes Wort an deren Stelle stehen sollte. Da frag ich mich wirklich, ob denn das Buch nicht korrekturgelesen wurde oder für was es Lektoren gibt. Und das waren wirklich Fehler, die definitiv auffallen hätten müssen. Leider nimmt mir ein solcher Umstand dann auch noch die letzte Freude an dem Buch, weswegen ich am Ende (es sind ja doch fast 500 Seiten) wirklich froh war, dass es endlich beendet war. Schade, Schade, es hätte vielleicht doch ganz schön sein können, aber so bin ich leider nicht von diesem Buch überzeugt.


|Bewertung und Fazit|







von 5 Sternen

Nur für Lesen geeignet, denen Rechtschreibfehler nichts ausmachen.

Liebe Grüße,
Eure Micha ♡

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Sonntag, 1. November 2020

[Rezension] Das Weihnachtsversprechen

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Hallo ihr Lieben! 

Es ist Zeit für eine weitere Rezension eines Kinderbuches. Vielen Dank an den Verlag für dieses Rezensionsexemplar und euch nun viel Spaß mit der Rezension!



|Informationen zum Buch|
Quelle:  Gütersloher Verlagshaus
Titel: Das Weihnachtsversprechen
Original Titel: The Christmas Promise
Autor: Alison Mitchell 
Illustriert von: Catalina Echeverri
Seitenanzahl: 36 Seiten 
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
Preis: 12,00 €[D] | 12,40 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ab 3 Jahren


|Klappentext|

Vor sehr, sehr langer Zeit - man kann sich gar nicht vorstellen wie lange das schon her ist - versprach Gott, einen neuen König zu schicken. Das sollte kein normaler König sein wie die, die wir im Fernsehen sehen oder aus Büchern kennen. Er würde anders sein. Er würde ein NEUER KÖNIG sein, ein RETTER, ein KÖNIG FÜR IMMER.

Schließe dich Maria und Josef, einer Gruppe Hirten, einigen weisen Männern und vielen, vielen Engeln an und finde heraus, wie Gott sein Weihnachtsversprechen gehalten hat. 


|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Das Buch erzählt die  Weihnachtsgeschichte. Ein Engel wird zu Maria und Josef geschickt, um die frohe Botschaft zu verkünden, dass sie ein Kind erwarten werden, welches der rettende König sein wird. Maria und Josef ziehen nach Bethlehem und das Jesukind wird in einer Futterkrippe geboren. Der Engel erschien den Hirten und diese machen sich auf den Weg zu Jesus. Ebenso machen sich auch drei weise Männer von weit, weit her auf den Weg um diesen besonderen König zu treffen. 


|Meine Meinung|

Das Buch behandelt die Weihnachtsgeschichte. Das Thema ist sehr schön aufgearbeitet, der Text ist angepasst an die heutige Zeit und bezieht die Kinder teilweise mit ein, was ich sehr schön finde. Der Text konzentriert sich wirklich nur auf die wichtigsten Handlungsstränge, was für jüngere Kinder gut geeignet ist. Die Gestaltung des Buches ist toll. Es ist ein großes Hardcover-Buch mit etwas stabileren Seiten. Perfekt dafür geeignet, die Kinder selbst umblättern zu lassen. Das Bild-/Text-Verhältnis ist für die empfohlene Altersstufe sehr gut geeignet und die Illustrationen gehen über eine Doppelseite, sprich sie sind sehr groß. Die Seiten sind zwar detailreich gestaltet, was zum fabulieren, verweilen und erzählen einlädt, jedoch nicht überladen. Die Bilder sind Text ergänzend und sehr kindgerecht und liebevoll gestaltet. Der Text geht oft über mehrere Zeilen, ist jedoch nicht zu lange. 


|Bewertung und Fazit|

   

von 5 Sternen

Eine tolle Version der Weihnachtsgeschichte.

Liebe Grüße, 
Eure Hanna♡

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Donnerstag, 22. Oktober 2020

[Rezension] Ein Sommer auf Sylt

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Hallöchen zusammen,

nach langer Zeit gibt es auch mal wieder ein Lebenszeichen von mir und zwar in Form einer neuen Rezension. Ich habe "Ein Sommer auf Sylt" von Lena Wolf gelesen und freue mich, dass ich dieses Buch als Rezensionsexemplar (eBook) vom Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen meiner Rezension!


|Informationen zum Buch|
Titel: Ein Sommer auf Sylt

Original Titel: ---
Autor: Lena Wolf
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 384 Seiten (Taschenbuch)
Verlag: Rowohlt E-Book
Preis: 9,99 € (E-Book), 10,00 € (Taschenbuch)
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|

Drei Schwestern, ein Haus am Meer und ein Sommer, der seinen Namen verdient.
Eigentlich bräuchte Julia dringend eine Auszeit. Aber die Reise nach Sylt entpuppt sich als wenig erholsam. Denn mit Julia sitzen auch ihre Mutter und zwei Tanten im Autozug auf die Insel. Die drei Schwestern sind vollkommen zerstritten und lassen keine Gelegenheit aus, den anderen auf die Füße zu treten. Vor allem streiten sie darüber, was mit dem Haus auf Sylt geschehen soll, in dem sie früher unbeschwerte Familienurlaube verbracht haben.
Zunächst kommen die Frauen aber in einer Pension unter. Und hier zeigt Sylt sich endlich von seiner besten Seite. Zumal der Besitzer sehr charmant ist und Julia anbietet, ihr die Schönheit der Insel zu zeigen. Doch damit fangen Julias Probleme erst an...


|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)

Sylt, die Insel der Schönen und Reichen. Genau dort hat Julia ein Haus von ihrem Vater geerbt, von dem sich bis dato noch überhaupt nichts wusste. Um das Haus so schnell wie möglich verkaufen zu können und sich von dem Verkaufserlös mit ihrem Freund Jo endlich gemeinsam verwirklichen zu können, reist Julia mit ihrer Mutter und ihren beiden Tanten zusammen nach Sylt. Dass sie nicht alleine auf die Insel gefahren ist, bereut Julie alsbald, denn alles, was ihre Begleiterinnen von sich geben, endet im Streit. Dann muss sie plötzlich feststellen, dass das Haus sogar bewohnt ist und sich der Verkauf doch nicht so leicht abwickeln lässt. Aus diesem Grund quartieren sich die Damen in einer Pension ein. Nach kurzer Zeit lernt Julia auch den Besitzer der Pension kennen, der ihr die Insel von seiner schönsten Seite zeigt. Und plötzlich ist sich Julia nicht mehr sicher, ob sie das Haus verkaufen soll und ob sie in ihrem bisherigen Leben überhaupt glücklich ist. Das weite Meer und der endlose ruhige Strand sollen ihr bei ihrer Entscheidungsfindung helfen, wäre da nicht noch diese unergründlichen Augen mit ihrem intensivem Blick, von denen sie am liebsten nie mehr wieder absehen würde.


|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Lena Wolf hat hier ein unglaublich schönes Buch geschaffen. Das Buch hatte mich von Anfang an gecatched und ich fand mich erstaunlich schnell in der Rolle von Julia wieder. Man hat ihre ganzen Gefühlsregungen automatisch miterlebt und mit ihr mitgefiebert. Anfangs dachte ich mir, wieso zum Teufel weist sie ihre streitenden Tanten nicht mal in die Schranken. An dieser Stelle war ich, genau wie Julia, unglaublich genervt von ihnen. Aber auch später, z. B. bei der Offenbarung über ihren Vater oder beim Erkunden der Insel konnte ich einfach so gut mit ihr mitfühlen. An mancher Stelle war ich sogar unglaublich gerührt und habe unzählige Tränen vergossen, weil die Geschichte auch sehr emotional und tiefgründig ist. Und natürlich gab es am Ende auch das erhoffte Happy-End (ich liebe Happy-Ends), auch wenn es für meinen Geschmack noch etwas detaillierter hätte sein dürfen. Ganz besonders toll finde ich jedoch, dass dieses Buch Sylt unglaublich toll beschreibt. Ich habe durch diese Geschichte so Lust bekommen, definitiv einmal nach Sylt zu reisen und ihren magischen Zauber zu spüren. Ich hoffe, die Insel zieht mich genauso in ihren Bann wie Julia.

Wart ihr denn schon einmal in Sylt? Wie gefällt es euch dort? Gerne eure Erfahrungen und Eindrücke einmal in den Kommentaren hinterlassen :)


|Bewertung und Fazit|





von 5 Sternen

Manchmal hat ein Schritt zurück eine viel schönere Wirkung, als zwei Schritte nach vorne. 

Liebe Grüße,
Eure Micha ♡

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Donnerstag, 6. August 2020

[Rezension] Die Frequenz des Todes


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|Informationen zum Buch|
Titel: Frequenz des Todes
Original Titel: ---
Autor: Vincent Kliesch
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 352 Seiten 
Verlag: Droemer Verlag
Preis: 12,99 €[D] 
Reihe: Auris
 1. Auris
 2. Die Frequenz des Todes
Altersempfehlung: ---



|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Der forensische Phonetiker Matthias Hegel sitzt nach wie vor hinter Gittern, als ihn ein Kollege der Polizei besucht und ihn um Hilfe bittet. Ein Notruf wegen Kindesentführung ist eingegangen, doch der Anrufer nennt weder Ort noch Name. Matthias Hegel nimmt sich den Fall an und beschließt Jula Ansorge, eine True-Crime-Podcasterin, mit ins Boot zu ziehen. Diese weigert sich erst vehement dagegen, doch ist ihre Neugier doch zu groß. Doch was sie mit diesem Fall erwartet, damit hätte sie in eintausend Jahren nicht gerechnet. 



|Meine Meinung|
Mit "Die Frequenz des Todes" veröffentlicht Vincent Kliesch den zweiten "Jula und Hegel Thriller". Band 1 hat mir damals sehr, sehr gut gefallen. Und auch Band Nr. 2 hat mich wieder überzeugt.

Die Geschichte beginnt mit einer beklemmenden und teils verstörenden Szene und hat gleich die ersten Fragen aufgeworfen. Alles wird noch viel verworrener, als Matthias Hegel mit ins Spiel kommt. Der forensische Phonetiker bleibt nach wie vor der Mann mit den tausend Geheimnissen, den ich wieder nicht durchschauen konnte. Er scheint völlig empathielos, kalkuliert und eiskalt zu Handlen. Als er schließlich Jula Ansorge mit in den Fall hineinzieht, hängt diese zuerst wie ein Fisch an der Angel, doch gibt sie nicht auf und löst den Fall schließlich mit einer weiblichen Finesse und ganz nach ihren Regeln.

Die Geschichte wird von Seite zu Seite komplexer und nimmt Richtungen an, mit denen ich nicht gerechnet hatte. Anfangs war alles ein großes Fragezeichen, dass nur langsam aufgelöst wird. Dabei herrscht die meiste Zeit über eine so fesselnde und packende Atmosphäre, die bis zum Schluss aufrechterhalten bleibt. Der angekündigte simple Fall stellt sich im Verlauf der Geschichte als ein sehr weit tragender, dramatischer und erschreckender Fall heraus. Es geht dabei um Netzwerke, um dramatische Schicksale und um Menschlichkeit mit all ihren Facetten.

Die Protagonisten sind wieder sehr authentisch und greifbar dargestellt. Ich hatte sofort wieder dieses Gefühl der Vertrautheit, wodurch der ganze Fall sehr emotional und kräftezehrend wurde. Ich habe einfach sehr mit den Charakteren mitgefühlt.

Mit dem Ende hätte ich im Leben nicht gerechnet. Diese Wendung hat mich einfach sprachlos zurückgelassen, gleichzeitig aber auch einige Fragen beantwortet.
Dennoch hat auch dieses Buch wieder einen kleinen aber fiesen Cliffhanger am Ende und ich bete und hoffe, dass ein weiterer Teil der Reihe erscheinen wird!


|Bewertung und Fazit|

4,5 von 5 Sternen

Ein spannender zweiter "Jula und Hegel"-Thriller

Liebe Grüße,
Eure Hanna ♡

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[Rezension] Ein Kleid aus Seide und Sternen

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|Informationen zum Buch|
Titel: Ein Kleid aus Seide und Sternen
Original Titel: Spin the Dawn
Autor: Elizabeth Lim
Übersetzt von: Barbara Imgrund
Seitenanzahl: 448 Seiten 
Verlag: Carlsen Verlag
Preis: 16,00 €[D] | 16,50€[A]
Reihe: Ein Kleid aus Seide und Sternen
 1. Ein Kleid aus Seide und Sternen
 2. ??
Altersempfehlung: ab 14 Jahren



|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Maia Tamarin will die beste Schneiderin in ganz 
A´landi werden, doch Frauen ist das Handwerk untersagt. „(…) Ein Mädchen kann kein Meister werden.“ wie Minister Lorsa so schön sagt. Maia allerdings sieht ihre Chance kommen, als der Kaiser einige der besten Schneider des Landes zu sich ruft. An Stelle ihres Vaters nimmt Maia die beschwerliche Reise auf sich und gibt sich als ihr Bruder Keton aus. Im Palast angekommen muss sie sich mit den anderen Schneidern in einem Wettkampf duellieren und einige schwere Aufgaben lösen, doch für die letzte und schwierigste aller Aufgaben begibt sie sich auf eine gefährliche Reise zu den abgelegensten Orten A´landis, die sie nur mit der Hilfe von Edan, dem kaiserlichen Magier überleben kann. „Ihr habt drei Aufgaben: die Sonne, den Mond und die Sterne für Amanas Kleider einfangen. Diese Aufgaben lassen sich in drei Prüfungen übersetzten: eine Prüfung des Körpers, eine des Geistes, eine der Seele. (…)“



|Meine Meinung|
„Ein Kleid aus Seide und Sternen“ ist der Auftakt einer neuen Fantasy-Reihe und hat mich bereits auf den ersten Seiten gepackt. Die Geschichte spielt in A´landi, einem Land mit einem asiatisch angehauchten Flair. Das Buch vermittelt einem etwas die Stimmung wie in Disneys Mulan, gepaart mit einer Priese Magie.

Die Geschichte ist bereits auf den ersten Seiten sehr spannend und hält den Spannungsbogen dann konsequent aufrecht. Während des Wettbewerbs machen es die anderen Schneider Maia nicht gerade leicht, und auf ihrer großen Reise durch A´landi lauern viele unbekannte Gefahren. Die Geschichte überraschte mich immer wieder mit einer neuen Wendung und setzte gefühlt immer noch einen oben drauf. Bis zum Ende hin wurde es immer spannender und packender. Für mich war die Geschichte etwas Neues, einzigartiges, was ich so noch nicht gelesen habe. Auch die Liebensgeschichte passte hervorragend. Sie entwickelte sich schleichend und langsam und ist so genau richtig. Das führte dazu, dass ich sie fast schon inhalierte und jedes kleine Detail förmlich aufsog. Ich habe bisher kaum Bücher, die sich mit der asiatischen Mythologie auseinandersetzten, gelesen und habe festgestellt, dass mir das sehr gut gefällt.

Dazu kommt Maia, die mir von Anfang an sehr sympathisch war. Sie ist eine echte Kämpfernatur und beweist während der Geschichte immer wieder, wie viel Kampfgeist in ihr steckt. Sie ist eine sehr selbstbewusste junge Frau, die weiß, was sie kann und alles daransetzt, ihre Ziele zu erreichen. Dennoch wirkte sie in keiner Weise abgehoben oder eingebildet. Im Gegenteil. Für Maia steht ihre Familie immer an erster Stelle und für ihre Liebsten würde sie alles geben. Sogar ihr Leben.

Der Schreibstil von Elizabeth Lim ist absolut gigantisch. Ich wurde von ihr in eine magische Welt entführt, die sie mit viel Liebe zum Detail beschrieb, aber dennoch nicht zu viel vorgab. Ihre Fähigkeit mit den Worten umzugehen, hat mich einige Male sprachlos zurückgelassen.

„Dann ist da noch die Sonne. Die Wüste ist der Ort, an dem sie ihre größte Kraft entfaltet und am hellsten scheint, an dem sie einen daran erinnert, wie klein und unbedeutend man ist. Mit der Zeit wird sie alles verbrennen, was man ist, von der Hoffnung über die Würde bis hin zum eigenen Leben.“

 


|Bewertung und Fazit|

von 5 Sternen

Mulan trifft auf Magie!

Liebe Grüße,
Eure Hanna ♡

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[Rezension] Redwood Love - Es beginnt mit einem Kuss

|Informationen zum Buch|

Titel: Redwood Love - Es beginnt mit einem Kuss
Original Titel: ---
Autor: Kelly Moran
Übersetzt von: Vanessa Lamatsch
Seitenanzahl: 368 Seiten 
Verlag: Kyss Verlag
Preis: 12,99 €[D] 
Reihe: Redwood-Reihe
 1. Redwood Love - Es beginnt mit einem Blick
 2. Redwood Love - Es beginnt mit einem Kuss
 3. Redwood Love - Es beginnt mit einer Nacht
Altersempfehlung: ---



|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
In dieser Geschichte geht es um Flynn, den mittleren der O'Grady Brüder, und Gabby. Die beiden sind seit Kindertagen die besten Freunde, doch immer wenn er Gabby ansieht wird Flynn daran errinnert, dass er stärkere Gefühle für Gabby empfindet. Und auch Gabby scheint diese Gefühle für Flynn zu haben, denn das Knistern zwischen den beiden wird immer größer. Als schließlich das Drachentrio (Flynns Mutter und seine beiden Tanten) diese Anziehungskraft zwischen den beiden bemerkt, setzten sie alles daran, sie miteinander zu verkuppeln.



|Meine Meinung|
Diese Verkupplungsversuche des Drachentrios sind sehr amüsant und wirklich witzig zu lesen. Durch den tollen Schreibstil von Kelly Moran erschienen dazu immer wieder Bilder in meinem Kopf, die mich oft lachen liesen. Generell war das Buch sehr schön zu lesen. Es herrschte wieder eine tolle Atmosphäre!

Allerdings hat mir die Geschichte von Flynn und Gabby nicht so gut gefallen, wie die Geschichte von Cade und Avery. Ich glaube das lag einfach daran, dass hier Flynns und Gabbys Freundschaft eine so große Rolle spielt und der Kennenlernprozess logischerweise fehlt.



|Bewertung und Fazit|

von 5 Sternen

Eine sehr schöne Geschichte, die mir tolle Lesestunden beschert hat!


Liebe Grüße,
Eure Hanna ♡

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Dienstag, 28. Juli 2020

[Rezension] Fünf Wörter für Glück

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Hi ihr Lieben, 

drei Wochen Urlaub sind rum. Ziel: drei Bücher lesen...Check! Ich hätte ja nicht gedacht, dass ich das schaffe, aber ich bin total stolz darauf und freue mich unglaublich darüber. Den krönenden Abschluss hat "Fünf Wörter für Glück" von Ella Dove gemacht und ich bin sehr sehr dankbar, dass mir der Rowohlt Verlag dieses tolle Buch als Rezensionsexemplar überlassen hat. Ihr merkt vielleicht schon, ich bin total angetan von diesem Buch, deswegen wünsche ich euch nun viel Freude beim Lesen der Rezension!
Quelle: rororo Verlag



|Informationen zum Buch|
Titel: Fünf Wörter für Glück
Original Titel: Five Steps to Happy
Autor: Ella Dove
Übersetzt von: Ursula C. Sturm
Seitenanzahl: 400 Seiten
Verlag: rororo
Preis: 12,00 € (Taschenbuch)
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|

Heidi hat zwei Wünsche: sich in London als Schauspielerin zu etablieren - und endlich ihr Singledasein zu beenden, beides bislang erfolglos. Dann verändert ein schwerer Unfall von einem Tag auf den anderen alles. Ihr Leben liegt in Scherben. In der Rehaklinik trifft sie die 80-jährige Maud, deren Lebensfreude, Weisheit und Optimismus ansteckend sind. Maud hat einen Enkel, Jack, der Heidi immer wieder aus der Reserve zu locken versucht. Denn er hat eine Idee, wie sie wieder ins Leben zurückfinden kann: ein Fünf-Punkte-Plan zum Glück. Doch kann Heide das wagen, wenn sie sich am liebsten für immer verstecken würde? Und traut sie sich, Jack zu sagen, dass er schon längst mehr für sie ist als ein Freund?


|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)

Ein Stolpern beim Joggen stellt das Leben von Heidi komplett auf den Kopf. Nichts ist mehr so, wie es vorher war. Nachdem sie lange Zeit im Krankenhaus verbringen muss, wird sich anschließend direkt in ein Rehazentrum verlegt, wo sie lernen soll, wieder alleine leben zu können. Doch Heide wird gequält von Stimmungstiefs, Ungerechtigkeitsempfinden und Selbstmitleid. Wieso muss ausgerechnet ihr so etwas passieren? Wie soll sie je wieder alleine zurecht kommen? Und wie kann sie verhindern, dass andere unter ihrem Unfall leiden müssen? Zum Glück wird Heide die Zimmernachbarin von Maud, die nur so vor Freude und guter Laune strotzt. Und Maud´s Enkel Jack hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, Heide unter die Arme zu greifen und ihr zu helfen. Eine Liste mit fünf Zielen soll ihr dabei helfen und tatsächlich schafft sie es ziemlich schnell, das erste Ziel auf der Liste abzuhaken. Doch umso besser sie sich wieder im Leben zurecht findet, desto mehr wird ihr bewusst, dass sie die Rehaklinik bald verlassen muss. Wie wird es sein, ganz ohne strukturierten Alltag und mit der Einschränkung leben zu müssen?


|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Die Geschichte basiert auf dem Leben der Autorin. Das was Heidi widerfahren ist, ist im Grunde die Geschichte von Ella Dove. Sie erzählt, wie es ihr nach ihrem schweren Schicksalsschlag ergangen ist und hat ihre Erfahrungen und Erlebnisse in eine schöne Geschichte verpackt. Sie hat meinen vollsten Respekt verdient, dass sie sich wieder so ins Leben zurück gekämpft hat. Und Ella Dove hat in meinen Augen eine ganz spezielle Gabe: ihr gelingt es wie kaum jemand anderem (zumindest in diesem Buch), den Leser auf einer emotionalen Ebene abzuholen und ihn vollends mitzureißen. Leute, dieses Buch ist so unglaublich emotional geschrieben, ich kam aus dem heulen nicht mehr raus. Ich habe die Gefühle von Heide eins zu eins so gefühlt, wie sie im Buch beschrieben werden. Das haben bisher nur sehr wenige Bücher geschafft, dass sie mich so abholen. Aber genau so muss ein gutes Buch sein. Das einzige, was mich ein ganz klein wenig gestört hat, waren die Gespräche mit der Psychotherapeutin. Die wirkten auf mich etwas plump und leider etwas zu oberflächlich. Auch hätte ich das Ende der Geschichte etwas anders geschrieben, da ich einfach eine unglaubliche Romantikerin bin, aber man darf dabei nicht vergessen, dass Ella Dove hier ja im Grunde ihre eigene selbst erlebte Geschichte aufschreibt und die Realität lässt sich eben nicht einfach ändern :). Trotzdem war es ein sehr schönes Buch und ich bin sehr froh darüber, dass ich es gelesen habe.


|Bewertung und Fazit|





4,5 von 5 Sternen

Sei jeden Tag dankbar, für das, was du hast, denn du kannst sehr schnell noch viel weniger haben!"

Liebe Grüße,
Eure Micha ♡

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Freitag, 24. Juli 2020

[Rezension] Nichts wird dir bleiben

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Hallo,

mein Urlaub macht sich bemerkbar. Buch zwei ist gelesen :). Dieses mal war es "Nichts wird dir bleiben" von Christian Kraus aus dem Hause Droemer Knaur. Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, wofür ich mich herzlich bedanken möchte. Wie mir das Buch gefallen hat, seht ihr weiter unten :). Viel Spaß beim Lesen!
Quelle: Droemer TB



|Informationen zum Buch|
Titel: Nichts wird dir bleiben
Original Titel: ---
Autor: Christian Kraus
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 464 Seiten
Verlag: Droemer TB
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|

Was tust du, wenn dir alles genommen wird - und du weißt nicht, von wem?
Der Psychoanalytiker Thomas Kern ist geschockt: Hilflos muss er den Freitod eine jungen Patientin mit ansehen und macht sich Vorwürfe, weil er der jungen Frau nicht helfen konnte. Doch das ist erst der Anfang, denn kurz nach dem Selbstmord erhält er Besuch von der Polizei: Er soll das Mädchen missbraucht und so erst in den Tod getrieben haben. Als sich dann auch noch Beweise dafür auf seinem Computer finden, gerät sein Leben völlig aus den Fugen: Seine Frau setzt ihn vor die Tür, Freunde und Kollegen werden sich ab, seine Tochter Natascha will nichts mehr mit ihm zu tun haben. Erst allmählich wird Thomas klar, dass sich ein perfides Netz um ihn zusammenzieht und dass er seine Familie und sich selbst vor einer finsteren Macht beschützen muss. 


|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)

Psychoanalytiker haben oft mit den größten Problemen der Menschen zu tun und sie sorgen in der Regel dafür, dass es ihnen wieder besser geht. Doch Jennifer sorgt dafür, dass Thomas Kern sich am liebsten selbst behandeln würde. Jennifer stürzt sich vor den Augen von Thomas in den Tod und plötzlich ermittelt die Polizei gegen ihn, weil er Jennifer angeblich vergewaltigt haben soll. Nachdem sein gestohlener Laptop gefunden wird, findet die Polizei darauf sogar Kinderpornografie. Das Leben von Thomas scheint in die Brüche zu gehen. Seine Frau trennt sich von ihm, sein Tochter will nichts mehr von ihm wissen. Mit Hilfe eines selbsternannten Privatdetektivs und eines ambitionierten jungen Polizisten gelingt es ihm jedoch, die fiesen Machenschaften hinter dem Komplott gegen ihn zu stellen und seine Tochter aus den Fängen der Drahtzieher zu retten.


|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Ich weiß noch genau, wie mich das erste Buch von Christian Kraus "Töte, was du liebst" bereits auf den ersten paar Seiten geschockt hat. Deswegen war ich sehr gespannt, ob dieses Buch ähnliche Gefühle in mir auslösen würde. Der Schockmoment blieb (Gott sei Dank) aus, allerdings fand ich es genau so spannend und schön zu lesen. Ich finde jedoch, dass dieses Buch nicht das erfüllt, was man typischerweise von Psychothrillern erwartet. Es ist psycho, aber auf eine andere Art und Weise, als ich es bisher in solchen Büchern gelesen habe. Trotzdem finde ich das Buch an sich gut. Es behandelt ein sehr wichtiges Thema, wie ich finde: Es lehrt einen, dass man sich nie zu sicher sein sollte, weil das schönste Leben vom einen auf den anderen Moment auf den Kopf gestellt werden kann. Manchmal schadet es nicht, wenn man sich dessen wieder bewusst wird. Das Buch ist in viele kleine Kapitel aufgeteilt, was Lesepausen super ermöglicht, ohne zwischendrin abbrechen zu müssen. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch gut gefallen.


|Bewertung und Fazit|





von 5 Sternen

"Nichts wird dir bleiben" kann manchmal schneller gehen als man denkt

Liebe Grüße,
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Freitag, 10. Juli 2020

[Rezension] Das Brauhaus an der Isar - Spiel des Schicksals

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Hi ihr Lieben,

ich habe endlich Urlaub und das gleich für volle drei Wochen. Es ist so schön, sich mal wieder entspannt zurück lehnen zu können und genüsslich in einem Buch zu lesen, ohne schlechtes Gewissen. Dieses mal war "Das Brauhaus an der Isar - Spiel des Schicksals" von Julia Freidank dran. Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zugeschickt. Vielen Dank dafür. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen der Rezension!
Quelle: rororo Verlag



|Informationen zum Buch|
Titel: Das Brauhaus an der Isar
Original Titel: ---
Autor: Julia Freidank
Übersetzt von: ---
Seitenanzahl: 448 Seiten
Verlag: rororo
Preis: 14,99 € (Paperback)
Reihe: Die Brauhaus-Saga
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|

Bayern 1897. Antonia Pacher verlässt den verarmten Hof ihrer Familie, um in München Geld zu verdienen - und entdeckt die schillernde Welt der Schwabinger Boheme. Als die junge Frau schließlich Arbeit in einer Brauerei erhält, muss sie von Anfang an um ihren Platz i Unternehmen kämpfen. Denn unter Angestellten - Schankmädchen, Brauburschen und Brauknechten - findet Antonia nicht nur Freunde, sondern auch Gegner, die ihr bei jeder Gelegenheit Steine in den Weg legen. Dass es zwischen ihr und dem Erben der Brauerei, dem unberechenbaren Melchior Bruckner, gewaltig knistert, macht das Ganze nicht eben leichter. Melchiors ehrgeizige Mutter Franziska kämpft ebenfalls. Sie will endlich den großen Erfolg und auf dem Oktoberfest ausschenken. Doch auch sie hat Feinde, konkurrierende Bierbrauer, die bereits eine vernichtende Intrige in Gang gesetzt haben...


|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)

Das leben auf dem Dorf ist zur Zeit um 1900 nicht gerade angenehm, schon gar nicht wie so junge Mädchen wie Antonia. Als der Vater stirbt, sieht sie in dem heimatlichen Hof keine Chance mehr, glücklich zu werden und entscheidet sich, in die Fußstapfen ihres Onkels Marius zu treten und nach München zu gehen, um dort Geld zu verdienen. Aller Anfang ist schwer, doch es gelingt ihr, eine Anstellung in der Brauerei Bruckner zu bekommen. Besonders angetan hat es ihr der Sohn der Hausherrin, Melchior, doch schickt es sich nicht für ein junges Mädchen, einem Mann schöne Augen zu machen. Aber sie erkennt in ihm etwas, das kaum einer sehen kann und auch er erkennt in ihr eine Leidenschaft, die ihr als Frau kaum jemand zugestehen würde. Doch gemeinsam schaffen sie es, sämtliche Feinde, Intrigen und Anschläge zu überstehen und das Bier des Bruckner-Bräus zu revolutionieren und auch ihr ganz eigenes privates Happy End zu finden. 


|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Eine Geschichte, die deutlich zum Ausdruck bringt, wie Glücklich wir Frauen uns in der heutigen Zeit schätzen können. Antonia kämpft für das, was ihr wichtig ist und steht dafür ein. Sie zeigt Mut und belohnt sich am Ende mit einem glücklichen Leben. Genau so sollte jede Frau ihr Leben leben. Und wenn man dazu noch einen Mann an seiner Seite findet, der wie Melchior Bruckner ist, dann kann uns eigentlich nichts besseres passieren. Ich bin froh, in der heutigen Zeit zu leben und nicht, wie Antonia, um 1900. Gut an der Geschichte hat mir gefallen, dass es ein paar Orte aus meiner Heimat enthält. Das wusste ich zu Anfang nicht und war sehr positiv überrascht. Die Geschichte finde ich auch gut geschrieben, allerdings zieht sie sich mit fast 450 Seiten schon etwas und für meinen Geschmack hätte man sie auch etwas kürzen können. Aber sie wurde zum Schluss jedenfalls doch sehr spannend und ich habe sehr mit Antonia und Melchior mitgefiebert.


|Bewertung und Fazit|





von 5 Sternen

Wir Frauen sollten stolz sein auf das, wofür andere Frauen für uns gekämpft haben.

Liebe Grüße,
Eure Micha ♡

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