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Quelle: Droemer HC Verlag |
Original Titel: The Seven or Eight Deaths of Stella Fortuna
Autor: Juliet Grames
Übersetzt von: Werner Löcher-Lawrence
Seitenanzahl: 496 Seiten (gebundene Ausgabe)
Verlag: Droemer HC
Preis: 22,99 € (gebundene Ausgabe)
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---
|Klappentext|
|Inhalt|(Achtung! Spoiler!!)
Stella ist die älteste Tochter einer kalabrischen Familie. Eigentlich wäre sie die zweite Tochter, doch das erste Kind, das auch Stella hieß, starb und so bekam Stella denselben Namen. Der Geist der ersten Stella scheint dies jedoch nicht gut zu finden und die zweite Stella muss viele Schicksale erleiden, die sie häufig ganz nah an den Tod bringt. Doch aus irgend einem Wunder überlebt Stella all ihre Unfälle und entkommt dem Tod um Haaresbreite. Doch verfolgt sie wirklich der Geist ihrer toten Schwester? Oder gibt es einen anderen Grund, wieso Stella so viel Unheil widerfährt? Auch ihre Persönlichkeit scheint dem ganzen nicht ganz förderlich zu sein. So stellt sich Stella mit aller Kraft gegen alles, was die Sitte von ihr verlangt. Sie kocht nicht, sie möchte nicht heiraten, ihre Unschuld nicht verlieren und keine Kinder bekommen. Sie möchte einfach unabhängig sein. Aber so sehr sie auch kämpft, am Ende muss sie sich dem allem hingeben. Ist auch hierfür ihre tote Schwester zuständig? Nachdem Stella ihren letzten Beinahe-Tod erlebt, erfährt sie endlich die Erleuchtung und es war alles anders, als sie immer dachte.
|Meine Meinung|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)
Anfangs hat mir das Buch ganz gut gefallen, auch wenn es nicht besonders spannend war. Die Autorin erzählt aus ihrer Perspektive und man konnte der Geschichte gut folgen. Doch umso mehr das Buch fortgeschritten ist, desto weniger war ich daran interessiert. Es ist eine nette Geschichte, aber es hat kaum einen Spannungsbogen. Zudem fielen mir bereits relativ früh ein paar Rechtschreibfehler auf, die sich zum Ende des Buches hin leider häuften. Wenn ich eines bei einem Buch nicht leiden kann, dann Rechtschreibfehler. Gut, jeder kann sich mal vertippen. Bei einem oder zwei kleinen Vertippern ist das auch noch in Ordnung. Aber dieses Buch hatte am Ende so viele Fehler, dass zum Teil nicht mal die einzelnen Sätze Sinn ergeben haben, weil vollständige Wörter fehlten oder zu viel waren bzw. ein ganz anderes Wort an deren Stelle stehen sollte. Da frag ich mich wirklich, ob denn das Buch nicht korrekturgelesen wurde oder für was es Lektoren gibt. Und das waren wirklich Fehler, die definitiv auffallen hätten müssen. Leider nimmt mir ein solcher Umstand dann auch noch die letzte Freude an dem Buch, weswegen ich am Ende (es sind ja doch fast 500 Seiten) wirklich froh war, dass es endlich beendet war. Schade, Schade, es hätte vielleicht doch ganz schön sein können, aber so bin ich leider nicht von diesem Buch überzeugt.
|Bewertung und Fazit|
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