Freitag, 16. Februar 2018

[Rezension] The Child

Guten Tag ihr Lieben,
im Moment bleibt bei mir leider nicht so viel Zeit zum Lesen übrig, trotzdem habe ich es geschafft, "The Child" von Fiona Barton zu beenden. Der Wunderlich Verlag hat mir dieses Buch freundlicherweise zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank dafür. Und nun gehts auch schon los mit der Rezension. Viel Spaß beim Lesen!
Quelle: Wunderlich Verlag


|Informationen zum Buch|
Titel: The Child
Original Titel: The Child
Autor: Fiona Barton
Übersetzt von: Sabine Längsfeld
Seitenanzahl: 480 Seiten
Verlag: Wunderlich
Preis: 14,99 €[D], 15,50 €[A]
Reihe: ---
Altersempfehlung: ---


|Klappentext|
Du kannst das Kind begraben - aber die Wahrheit lebt weiter.
Es ist nur eine winzige Nachricht in der Abendzeitung: "Überreste eines Babys auf Baustelle gefunden", unscheinbar und kaum der Rede wert. Aber drei Frauen lässt die Notiz keine Ruhe: Die eine erinnert sich an das schlimmste Erlebnis ihres Lebens. Die andere hat Angst, dass ihr dunkelstes Geheimnis enthüllt wird. Und die dritte begibt sich auf die Jagd nach der Wahrheit. Sie wird die Geschichte des Kindes erzählen.


|Inhalt|(Achtung! Spoiler Gefahr!!)

Bei Abrissarbeiten wird das Skelett eines Baby gefunden. Die Journalistin Kate entdeckt die kleine Anzeige in der Zeitung und nimmt sich der Story an, in der Hoffnung, es würde eine größere Geschichte daraus. Im Laufe ihrer Recherchen wird festgestellt, dass das tote Baby die gleiche DNA aufweist wie Angela, deren Baby vor 40 Jahren in den 1970ern entführt wurde. Doch plötzlich meldet sich Emma, die behauptet, das Baby sei ihres und sie hätte es 1985 dort im Garten vergraben. Doch wie kann es sein, dass das tote Baby sowohl Angelas als auch Emmas DNA aufweist? Sind der Polizei etwa Fehler bei den Test unterlaufen? Wurden die DNA-Proben kontaminiert? Kate recherchiert weiter und das Ergebnis der Ermittlungen hätte niemand für möglich gehalten.


|Meine Meinung|

Zuerst möchte ich zu der Aufmachung des Buches was sagen. Ich finde es super, dass es in viele kleine Kapitel eingeteilt wurde. Das ist mir persönlich immer am liebsten, da man so immer eine gute Stelle hat, an der man das Buch zur Seite legen kann. Sehr praktisch, wenn man nur begrenzte Zeitspannen hat, in denen man sich dem Lesen widmen kann. Die Kapitel werden immer aus Sicht einer der Hauptperson erzählt, wobei die Personen hier auch wechseln. Finde ich ebenfalls gut, da man immer aus allen Perspektiven einen guten Überblick hat. Hauptsächlich erzählt das Buch jedoch aus der Sicht der Reporterin, was jedoch auch die Geschichten der anderen beiden Frauen beinhaltet. Ich habe leider etwas länger gebraucht, bis mich das Buch in seinen Bann gezogen hat, am Ende hingegen hat es vollends gefesselt und es war richtig spannend. Dass das Buch so ein Ende nimmt, habe ich auch erst sehr spät vermutet, was natürlich ebenfalls zur Steigerung der Spannung beigetragen hat. Die Geschichte ist gut geschrieben, einfach und klar, sodass es sich gut lesen lässt. Die Story selbst hat mir auch gut gefallen, wobei hier definitiv eine gewisse Dramatik im Leben von zumindest drei Frauen dahinter steckt, die man eigentlich niemandem wünscht. Umso mehr freut es mich für Emma und Angela, dass sie am Ende ihren Seelenfrieden finden können. Die Charaktere passen gut in die Geschichte, man sympathisiert sofort mit denen, die es auch verdient haben. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich gut gefallen.


|Bewertung und Fazit|




 4,0 von 5 Sternen

Ihr könnt dieses Buch guten Gewissens kaufen und lesen!

Liebe Grüße,
Eure Micha ♡

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